Wenn du schon immer wissen wolltest, wie ein Informatikstudium abläuft, dann bist du hier genau richtig. Ich berichte dir, wie mein erstes Semester Informatik war. Du erfährst, wie die erste Woche aussieht, welche Module ich belegt habe und wie das digitale Studieren für mich war. Außerdem zeige ich dir, wie meine Woche aussah und gebe dir ganze viele Tipps und Tricks.
Hintergrund: Für meinen Wunsch-Masterstudiengang IT Management und Consulting fehlten mir Credits in Informatik. Daher habe ich mich dazu entschieden, ab dem Wintersemester 2020 zur Vorbereitung Informatik an der Universität Hamburg zu studieren. Ich habe daher nicht nur Module aus dem ersten Semester belegt.
Meine erste Woche
Das Semester begann am verspätet durch Corona 01. November. Die Woche zuvor hatte ich meine “Ersti-Woche”. Diese fand aufgrund der Situation digital statt und ist daher sicherlich kein Vergleich zu einer regulären Ersti-Woche. Sie wurde von Studierenden aus höheren Semestern organisiert und betreut. Die Teilnahme war freiwillig. Nach einer offiziellen Begrüßung wurden wir in kleinere Gruppen mit zwei Gruppenleitern verteilt. Es gab eine virtuelle Campusführung, Tipps & Tricks rund um das Studium und wir haben zusammen unsere Stundenpläne erstellt und die Module gewählt. Es gab auch eine Probevorlesung inkl. Vor- und Nachbereitung. Da ich schon mal studiert habe, habe ich nicht an allen Veranstaltungen teilgenommen. Es hat mir aber sehr geholfen, einen Überblick über alle wichtigen Tools zu bekommen und den organisatorischen Part erfolgreich zu meistern. Abends gab es auch viele Events in Form von digitalen Spielen und Filmabenden. Insgesamt war alles sehr gut organisiert und eine gute Vorbereitung. Leider konnte man natürlich die Kommiliton:innen nicht so gut kennenlernen wie bei einer richtigen Ersti-Woche, trotzdem habe ich mit vielen aus meiner Gruppe noch Kontakt und wir haben einige Übungen zusammen gemacht.
Meine Module im ersten Semester
Wie in der Einleitung schon berichtet, war es für mich kein klassisches erstes Semester im Informatikstudium. Ich habe Module aus verschiedenen Semestern gewählt, die mich interessieren und mit denen ich meine fehlenden Credits in Informatik erreichen konnte. Ich habe unter anderem keine Mathe-Module belegt, da diese nicht als Informatik-Credits gelten. Der Aufbau eines klassischen Informatikstudiums an der Uni Hamburg sieht wie folgt aus:
Ich habe alle Module des ersten Semesters belegt bis auf „Diskrete Mathematik“. Hier findest du eine kurze Beschreibung, den Aufbau und ein Fazit zu meinen Modulen.
Softwareentwicklung 1
ℹ️ 6 ETCS – 1,5h Vorlesung – 2h Übung
Dieses Modul hast du im ersten Semester des Informatik-Studium. Du erlernst die grundlegenden Konzepte der Softwareentwicklung und wie du in Java programmierst. Du lernst, was Klassen, Objekte und Methoden sind. Zudem werden unter anderem Themen wie Arrays, Listen, Stack, Queue und Sortieralgorithmen besprochen. Du hast jede Woche 1,5 Stunden Vorlesung und zusätzlich noch 2 Stunden Übung, bei der du mit einer Partner:in kleinere Programmieraufgaben in Java löst, diese müssen von einem Übungsleiter abgenommen werden, d.h. du erklärst, wie ihr die Aufgabe gelöst habt und beantwortest Fragen. In den ersten Übungen arbeitest du mit Karel, einer einfachen Unterrichtsumgebung für wichtige Programmiergrundlagen. In den späteren Übungen arbeitest du mit BlueJ und wendest die Grundkenntnisse von Java an. Du solltest dich inhaltlich auf die Übung vorbereiten. Außerdem gibt es noch jede Woche Aufgaben, die du alleine online lösen musst.
Mein Fazit: Durch die Übungen ist das Modul sehr praktisch. Ich hätte mir aber noch mehr Praxisorientierung gewünscht, da ich am Ende der Vorlesung noch kein eigenes Java Programm schreiben konnte. Dies wird hoffentlich Teil des Moduls Softwareentwicklung 2 sein. Trotzdem konnte ich durch die direkte Anwendung der Theorie die Inhalte gut verinnerlichen und einiges an Programmierkenntnis dazugewinnen.
Informatik im Kontext
ℹ️ 6 ETCS – 3h Vorlesung
Dieses Modul hast du im ebenfalls im ersten Semester Informatik. Du beschäftigst dich mit dem Nutzer selbst, dem Zusammenhang von Technologien und Organisationen sowie ethischen Fragen in der Informatik. Das Modul ist in drei Teile unterteilt. Im ersten Teil lernst du viele biologisch und physikalische Konzepte kennen, wie der Mensch Reize aufnimmt, verarbeitet und umsetzt. Daraus werden Empfehlungen für die Gestaltung von Software und dessen Design abgeleitet. Im zweiten Teil lernst du welchen Einflussfaktor Technologie auf Unternehmen hat, wie Wert mit und durch Technologie geschaffen werden kann. Im dritten Teil wird es philosophisch. Hier beschäftigst du dich damit, welche Verantwortung Informatiker:innen bei der Gestaltung von Technologien haben und welche Auswirkungen dies auf die Gesellschaft haben kann. Du hast keine verpflichtenden Übungen in dem Modul. Es gibt immer wieder kleinere Aufgaben oder Texte zu bearbeiten. Diese sind aber auf freiwilliger Basis.
Mein Fazit: Dieses Modul war von der Struktur ähnlich zu meinen Modulen aus meinem BWL-Studium. Daher fiel mir das Lernen dafür leicht. Besonders den dritten Teil fand ich sehr spannend und lässt mich nun ganz anders über Entwicklung und Auswirkungen von Technologien nachdenken.
Rechnerstrukturen und Betriebssysteme
ℹ️ 9 ETCS – 3h Vorlesung – 1h Übung
In „Rechnerstrukturen und Betriebssysteme“ lernst du wie die Hardware funktioniert. Es werden Themen wie Arithmetik, Codierung, Schaltnetze und Rechnerarchitektur behandelt. Neben den 3 Stunden Vorlesung und der wöchentlichen Übung gibt es noch vier 3-stündige Termine, bei denen du die einzelnen Rechnerkomponenten kennenlernst und sie programmierst. Außerdem gibst du wöchentlich in einer Kleingruppe einen Aufgabenzettel ab. Wir haben in der Regel 2-3 Stunden zur Bearbeitung benötigt.
Mein Fazit: Für mich war „Rechnerstrukturen und Betriebssysteme“ auf jeden Fall das abstraktes Modul. Wenn du mal hörst, Informatik sei nur 0 und 1, dann trifft dies auf dieses Modul auf jeden Fall zu. Für mich war es aber trotzdem interessant, den grundlegenden Aufbau von Hardware zu verstehen. Für meinen beruflichen Alltag wird dies aber sicherlich weniger eine Rolle spielen.
Grundlagen von Datenbanken
ℹ️ 6 ETCS – 2,5h Vorlesung – 1,5h Übung
In diesem Modul lernst du was die Unterschiede zwischen einer Datenbank, einem Datenbankverwaltungssystem und einem Datenbankmanagementsystem sind. Du erlernst die grundlegenden Konzepte relationaler Datenbanken und kannst Datenbanken mit dem Entity-Relationship-Modell modellieren. Außerdem erlernst du die wichtigsten Konzepte in SQL. Du hast jede Woche 2,5 Stunden Vorlesung und alle zwei Wochen eine Übung mit einer Dauer von 1,5 Stunden. Zusätzlich musst du alle zwei Wochen einen Aufgabenzettel abgeben. Wir waren eine 3er-Gruppe und haben für die Bearbeitung 2-3 Stunden pro Abgabe benötigt.
Mein Fazit: Dieses Modul war wahrscheinlich am nähsten an der Praxis. Unter Datenbank kann ich mir etwas konkretes vorstellen und traue mir jetzt auch zu SQL-Abfragen zu schreiben. Bei meiner Arbeit begegnen mir diese Themen immer wieder und ich habe nun ein viel besseres Verständnis dafür.
Algorithmen und Datenstrukturen
ℹ️ 6 ETCS – 3h Vorlesung – 1,5h Übung
Kommen wir jetzt zu meinem “Lieblingsmodul” dieses Semesters. Dieses Modul gilt als eines der anspruchsvollsten im Informatikstudium. Digitale Konzerne wie Google und Amazon fragen die behandelten Themen in ihren Einstellungsgesprächen ab. Wir haben uns mit Laufzeitanalysen von Algorithmen, Sortier- und Graphalgorithmen, Datenstrukturen, dynamischer Programmierung und Komplexitätsklassen beschäftigt. Du hast 1,5 bis 3 Stunden Vorlesung pro Woche. Abwechselnd mit einer Vorlesung ist zweiwöchentlich noch eine Übung von 1,5 Stunden. In dieser musst du Aufgaben vorrechnen, um den Übungsschein für die Klausur zu erhalten. Ich habe außerdem zusätzlich noch das wöchentliche Tutorium besucht. Dieses hat in der Regel 2 Stunden gedauert.
Mein Fazit: Mit diesem Modul habe ich auf jeden Fall am meisten gekämpft. Mir fehlten die kompletten mathematischen und informatischen Voraussetzungen. Nicht selten habe ich gezweifelt, ob ich überhaupt die Klausur bestehen werde. Am Ende sind 40% durch die Klausur durchgefallen, aber ich habe bestanden und war sogar besser als der Durchschnitt. Ich habe viel gelernt und durch die anderen Module hat sich im Laufe des Semesters alles wie ein Puzzleteil zusammengesetzt. Trotzdem würde ich dir dieses Modul erst in einem späteren Semester empfehlen.
Optimierung
ℹ️ 6 ETCS – 1,5h Vorlesung – 1h Übung
Dieses Modul habe ich tatsächlich aus reinem Interesse gewählt, da es als Mathe-Modul zählt. Ich liebe aber Mathe und hatte mir überlegt, dass dies sehr praxisorientiert wäre und gut zum Reinkommen in Mathe gut wäre. In den 1,5 Stunden Vorlesung haben wir Themen wie das Simplex-Verfahren, Graphalgorithmen wie kürzeste Pfade und das Rucksackproblem behandelt. Dies hat mir tatsächlich für das Modul „Algorithmen und Datenstrukturen“ geholfen. Du hast zusätzlich zur Vorlesung noch eine Stunde Übung jede Woche, die ist jedoch freiwillig und eine wöchentliche Abgabe mit einer Partner:in.
Mein Fazit: Mit Optimierung kann sicherlich jeder etwas anfangen. Es gibt viele Anwendungsgebiete. Der Aufwand für das Modul ist nicht zu hoch. Mir fiel das Modul sehr leicht.
Mein Wochenplan im ersten Semester
Ich bin sehr organisiert, sehr gut im Zeitmanagement und liebe To-Do-Liste. Mein Tipp fürs Studium und gerade für ein digitales Studium, bei dem noch mehr Selbstorganisation wichtig ist, erstelle dir am Sonntag einen Wochenplan für die nächste Woche. Nehme dir bewusst Zeit für Pausen und Freizeit. Schau dir ganz genau an, wann du welche Abgaben hast und wann du dich mit deinen Abgabengruppen triffst. Bitte erschreck dich nicht. Ich habe immer schon viel gemacht und dies war auch nur möglich, weil alles digital war. Für ein reguläres Semester kann ich diesen Wochenplan nicht empfehlen!
Mein erstes digitales Semester
Wenn ich ehrlich bin, wenn das Semester nicht digital gewesen wäre, hätte ich das zeitlich nicht geschafft. Ich habe 6 Module belegt, also zwei mehr als im ersten Semester vorgesehen und habe somit 39 statt 30 Credits gemacht. Außerdem habe ich noch 20 Stunden als Werkstudentin und nebenbei an unserem Blog gearbeitet.
Der große Vorteil für mich war, dass ich mir die Fahrtwege gespart habe und die Vorlesungen ansehen konnte, wenn es für mich zeitlich passte. Außerdem habe ich die meisten Vorlesungen in 1,5 bis 2-facher Geschwindigkeit angeschaut und einige der Vorlesungen habe ich mir zur Klausurvorbereitung ein zweites Mal angesehen.
Trotzdem muss ich sagen, dass das digitale Studieren auch eine Belastung ist und das haben mir auch alle meine Kommiliton:innen gesagt. Ich saß in der Regel von 7 bis 20 Uhr vor dem Computer – teilweise auch am Wochenende. Es gab kaum einen Ausgleich, weil alles wegen der Pandemie geschlossen hatte. Der Austausch mit meine Kommiliton:innen fehlte und auch die Übungen dauerten in der Regel länger als gedacht. Es hat bei allen an den Nerven gezerrt.
Aber auch hier muss ich sagen, dass ich sehr beeindruckt davon war, wie gut alles organisiert war. Die Dozent:innen und Lehrenden haben sich sehr viel Mühe gegeben. Es gab kaum technische Probleme und es wurde für alles sehr viel Verständnis gezeigt. Ich habe auch den Eindruck, einige haben sogar Spaß an der digitalen Lehre gefunden. Die Videos wurde teilweise sehr kreativ gestaltet. Auch gab es Angebote für alle, die mit der Situation zu kämpfen hatten.
Für das nächste Semester hoffe ich, dass wieder mehr in Präsenz stattfinden kann. Trotzdem wünsche ich mir auch, dass das Digitale bleibt. Ich würde mich gerne zwischen Präsenzvorlesung oder Video-Vorlesung entscheiden können, um flexibler zu sein. Ganz besonders freue ich mich natürlich aber auch die Studierenden endlich kennenzulernen.
Meine ersten digitalen Klausuren
Erst im Januar wurde langsam allen klar, dass die Klausuren nicht mit hunderten Studierenden in Präsenz geschrieben werden konnten und eine finale Entscheidung wurde immer weiter nach hinten verschoben. Erst 4 Wochen vor den angesetzten Klausurterminen im März wurde endgültig entschieden, dass es keine Klausuren in Präsenz geben wird. Auch wenn die Entscheidung spät kam, fand ich sie absolut richtig.
Nun hieß es wieder für alle, sich auf neue Umstände einzustellen. Weder Lehrende noch Studierende hatten bisher Klausuren online geschrieben. Auch hier hat es noch einige Zeit gedauert, bis alle Rahmenbedingungen geklärt waren.
Für meine 6 Klausuren hat sich folgendes ergeben: Das Modul Optimierung wurde nun statt einer Klausur durch die Übung bestanden. Die Klausuren Rechnerstrukturen und Softwareentwicklung wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Klausur in Informatik fand komplett online statt, dafür gab es keine Note mehr sondern nur noch “bestanden/nicht bestanden”. Die Klausuren Grundlagen in Datenbanken und Algorithmen und Datenstrukturen wurden als Take-Home-Exam umgesetzt. Dies sind eine Art Open-Book-Klausuren. Ich durfte also die Vorlesungsmaterialien und eigene Zusammenfassungen während der Klausur benutzen.
In einigen Modulen hatten wir Probeklausuren oder zumindest Probedurchläufe. Dies war sehr hilfreich. Schon in der ersten Probeklausur wurde allen klar, dass Onlineklausuren doch etwas ganz anderes sind. Die sowieso schon enge Zeit wurde noch knapper. Herunterladen, Ausdrucken, Einscannen, Hochladen und das alles unter Aufregung dauert doch einige Zeit. Nach unserem Feedback haben wir in den Klausuren dafür einen Puffer erhalten. Ich würde sagen, sowohl am Anfang und am Ende benötigte ich ca. jeweils 15 Minuten für alles Organisatorische. Wenn du Online-Klausuren schreibst, teste vorher alles. Überleg dir, wie du die Klausuren schreiben willst – am Computer oder per Hand. Was nutzt du, um alles einzuscannen? Welche zusätzlichen Anforderungen gibt es z.B. Erklärungen? Die Umstellung auf Online-Klausuren ist auf jeden Fall nicht zu unterschätzen.
Im Endeffekt war ich froh, dass ich statt 6 Klausuren nur noch 3 schreiben musste, da die Klausuren wegen des späteren Semesterstarts direkt nach der Vorlesungszeit war und nicht viel Zeit zum Lernen war. Die 2 fehlenden Klausuren werden voraussichtlich im April nachgeholt. Ob in Präsenz wird sich zeigen.
Mein erstes Semester an der Uni Hamburg
So richtig viel kann ich bisher leider nicht über das Studieren an der Universität Hamburg berichten, da ich im ersten Semester nicht ein einziges Mal am Campus war. Daher werde ich diesen Teil kurz halten. Ich hatte meine Vorurteile gegenüber staatlichen Universitäten. Ich dachte, es wäre alles total unorganisiert. Ich bin nach dem ersten Semester sehr positiv überrascht. Es war meistens alles sehr gut organisiert und ich hatte alle notwendigen Informationen. Natürlich musste ich mehr selber organisieren als in meinem ersten Studium an der HSBA Hamburg School of Business Administration, aber nach der ersten Anmeldephase wusste ich, wie alles funktioniert. Wenn ich mehr über die Universität Hamburg berichten kann, werde ich dies nachholen.
Mein Fazit
Mir hat das erste Semester Informatik sehr viel Spaß gemacht. Es war eine neue Herausforderung und durch meine beruflichen Erfahrungen konnte ich die theoretischen Inhalte sehr gut einordnen. Auch war es für mich natürlich ein großer Vorteil, dass ich bereits einen Bachelor habe und wusste, wie ich am Besten lernen kann und wie ich mich im Studium organisieren muss.
Was ich unterschätzt habe, ist der zeitliche Aufwand. Ich dachte, ich müsste nur die Vorlesungen besuchen. Dass ich auch noch wöchentliche Übungen und Abgaben hatte, hatte ich ausgeblendet. Für mich war besonders herausfordernd, dass ich nie das Gefühl hatte, mal fertig zu sein. Sondern immer wenn ich das eine Aufgabenblatt abgegeben hatte, musste ich schon mit dem nächsten beginnen. Ich würde nicht nochmal so viele Module für ein Semester wählen und würde mich genauer informieren, ob es Übungen und Abgaben gibt. Auch war es manchmal frustrierend, wenn der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben von einer auf die andere Woche plötzlich extrem anstieg. Für ein Informatikstudium brauchst du auf jeden Fall Durchhaltevermögen, Geduld und eine hohe Frustrationsgrenze. Auch ist der mathematische Anteil nicht zu vernachlässigen, aber es ist auf jeden Fall machbar. In diesem Studium ist es wichtig, dass du am Ball bleibst, da die Modul sehr aufeinander aufbauen.
Ich bin von dem Studiengang auf jeden Fall so begeistert, dass ich sogar überlege, den Bachelor zu Ende zu machen. Aber diese Entscheidung hat noch etwas Zeit. Nächste Woche stelle ich dir die TOP 5 Studiengänge in Informatik vor.
Schau dir in der Zeit doch schon mal die Berufe der Zukunft an.